Es ist vielleicht wichtig, es deutlich zu machen – ein in unserer Sache engagierter Jurist wies darauf hin: „Das Verfahren ist ein Trick aus der Verwaltungskiste, um die Einwendenen zum Schweigen zu bringen!“ – Wer also jetzt auf den letzten Metern nicht kämpft, hat schon verloren!
Deswegen geht dieser Eintrag noch einmal GANZ dezidiert an alle, die eine, zwei oder drei Einwendungen getätigt haben: WENN Ihr nach wie vor gegen die Trasse seid, ist es essentiell, selbst zu erscheinen oder eine/n Beauftragten zu schicken. Wenn diese Person lediglich die Hand hebt und in Eurem Namen spricht, dass der Termin eine Zumutung ist und die Rechtmäßigkeit des Vorgehens angezweifelt wird, da Ihr selbst nicht da sein könnt, ist das besser als nichts.
NOCH besser wäre natürlich, Ihr erscheint selbst und lasst eine Wortmeldung da, die bekräftigt, dass Ihr an Eurem Widerspruch festhaltet.

Tut Ihr aber NICHTS, war das Bisherige umsonst.
A) Kommt, wenn es auch nur zu einem Teil der Erörterung ist, spätestens zu dem anvisierten Teil der PRIVATBELANGE am Mittwochnachmittag
B) Wer mehr Zeit aufbringen kann: KOMMT am Dienstag, 9.00 vor die Burghofhalle und demonstriert damit zumindest, dass Ihr weder das Vorhaben noch das Vorgehen billigt.
C) Stellt sicher, dass Euer Name auf der Liste erscheint, wenngleich in Vertretung, und ladet Euch hier die Vollmacht herunter, mit der Ihr jemanden beauftragt, Euch zu vertreten. GERADE die Streuobstwiesenbesitzer und Landwirte sind hier gefragt – es ist die Chance, einer ENTEIGNUNG entgegen zu wirken! (ak)

