Das Planfeststellungsverfahren ist nun bald geschlossen – wer keinen Widerspruch eingereicht hat, wird im Baufall der Endelbergtrasse mit den Resultaten leben müssen und keinen Regress fordern können.
Was aber noch geht:
- Melden Sie die Umweltbeeinträchtigungen dem Umweltministerium Baden-Württembergs: https://um.baden-wuerttemberg.de/de/ministerium/anfahrt-kontakt/kontakt/umweltmeldestelle/
- Zeichnen Sie die Petition, die das Bundesverkehrsministerium auffordert, Alternativen zu prüfen, wenn sie fertig ist 🙂
- Bei Ablehnung Ihrer Eingaben können Sie den Rechtsweg einschlagen!
Und…. ja….. am Ende war alles nur Kunst. Das Ganze war eine riesige Performance-Art, ein achtwöchiges konzertiertes und organisiertes riesengroßes Theaterstück – auf der Bühne der Wirklichkeit.
Titel könnten sein:
- aus 5 mach 300
- Wie Nabu und die Landwirte endlich zusammenfanden
- Wie aus einer Ofterdingerin eine Nehrenerin wurde
- Steiler Start der neuen Bands
- Neue Lieder – neue Wege
- Das Klagelied der Wanstschrecke mit einem Intermezzo des Feldlerchenquartetts
- wer weitere Titel für dieses Stück hat….
Die letzten Wochen haben wir hart gearbeitet – und ich würde sagen, es ist uns gelungen, durchaus zu zeigen, dass wir kein Klamauk-Club, sondern eine Gruppe von Menschen sind, die sich a) besser in die Unterlagen des RP eingearbeitet hat als mancher Bürgermeister und b) die Kraft und den Willen haben, gemeinsam ein Ziel zu erreichen.
Wir haben gezeigt, dass wir in vergleichsweise kurzer Zeit recht viel auf die Beine stellen konnten und zwar, weil wir uns gegenseitig ernst nahmen und nehmen – und #bessereszutun haben als Kompetenzgerangel.
Dabei haben wir uns natürlich ausgetauscht. Auch per PN. Und wir wissen so ziemlich jeden Versuch, der von außen gestartet wurde, um uns auf perfideste Weise zu spalten und zu hintergehen. Wer das versucht hat, weiß es selbst – und wir versprechen Ihnen: es wird Folgen haben! Klagen in all seinen Wortbedeutungen kann man ja immer….. *seufz*…… (ak)