Momentan sind alle in der letzten Woche vor dem Ende der Widerspruchsfrist – noch 6 Tage – ziemlich im Einsatz.
Heute stehen Jule und Thomas gemeinsam mit Julian von der BI „Kein Sündenfall im Steinlachtal“ vor dem Mössinger Gesundheitszentrum (siehe Bilder im Originalblogbeitrag). Dort erklären und erläutern sie das Gesamtausmaß der Zerstörung und werben für den Volksantrag der Landwirte, Jäger und Naturschutzverbände Ländle leben lassen.
Viel Einsatz, viel Freizeit, viel Mut und viel Überzeugung, dass wir das Richtige wollen. Danke, Ihr Lieben!
Oh, und morgen werden die Mitstreiterinnen der BI „Kein Sündenfall im Steinlachtal“ auch nochmal persönlich zur Verfügung stehen und aufklären. Besonders eindrücklich dürfte dabei auch der „Endelbergsong“ werden – DANKE auch dafür, auch wenn es schade ist, dass wir ihn überhaupt noch brauchen…

Übermorgen, am 5.6.23, um 19 Uhr wird Gerhard im Nehrener Sportheim erläutern, wieso ein Tunnel in bergmännischer Bauweise durchaus eine probate Alternative ist. Diese wurde bislang noch nicht geprüft, weil sie zum Zeitpunkt der Trassenplanungen erstens noch gar nicht so möglich und zweitens zu teuer war. „Zu teuer“ ist aber abgesichts des seit 2007 geltenden EU-Rechts in Bezug auf die Auslegung der sogenannten FFH-Richtline kein gültiges Argument mehr, weswegen unsererseits durchaus auch weiterhin die Forderung besteht: Wenn Ihr schon bauen müsst, dann „TUNNELPLAN statt ASPHALTWAHN!“








Sorry, steht ja im Bildle drin ð
LikeLike