Gang durch die Streuobstwiesen und FFH-Gebiete, formerly known as „Endelbergtrasse“, said to be „landwirtschaftliche Nutzfläche“…

Bei unserem heutigen Spaziergang durch die, wie es zur Legitimation der Trasse einstmals hieß, wenig gepflegten Wiesenstücke, sahen wir heute seltsame Gebilde – auf Abstand der ca. 30 Meter und dort, wo die Trasse verlaufen sollte. Und wir fragen uns: WAS ist das?

Wenn Probebohrungen – wie aktuell am Schindhau begrüßt -, warum dann in diesem Falle ohne ähnliche Selbstbeweihräucherung der Behörden? Oder ist das etwas ganz anderes? Aliens auf Streuobsttourismus? Kann jemand helfen? P.S.: es gibt eine neue Seite mit interessanten Stellungnahmen und Widersprüchen.

(ak)

Der Titel des Posts bezeht sich auf die Äußerung der Mössinger CDU: „Eingegriffen wird vor allem in landwirtschaftliche Flächen, auf denen keine Streuobstbäume stehen. Dort, wo es zu einer Inanspruchnahme von Streuobstbeständen kommt, werden diese in Kombination mit zahlreichen anderen Naturschutzmaßnahmen ausgeglichen.“ – auf der oben gennnten Seite der Eingaben kann man unter anderem beim LNV und auch vom Netzwerk Streuobst herausgearbeitet sehen: für eben jene Landschaft ist KEIN Ausgleich vorgesehen 😉

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